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Elf ÖLV-Athleten zur Crosslauf-EM

Ein Jahr nach der historisch besten Platzierung bei Crosslauf-Europameisterschaften ist Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) auch heuer das Aushängeschild des rot-weiß-roten Nationalteams, welches mit elf Athleten – und damit vier mehr als im vergangenen Jahr – nach Hyères in Frankreich reisen…

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Ein Jahr nach der historisch besten Platzierung bei Crosslauf-Europameisterschaften ist Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) auch heuer das Aushängeschild des rot-weiß-roten Nationalteams, welches mit elf Athleten – und damit vier mehr als im vergangenen Jahr – nach Hyères in Frankreich reisen wird. Das Ziel der WM-Finalistin über 5.000m dürfte eine Verbesserung des 18. Platzes aus dem letzten Jahr sein. Dass die 24-Jährige bereits in guter Form ist, zeigte sie am vergangenen Wochenende bei einem Crosslauf im holländischen Tilburg, wo sie Sechste wurde.
Vojta führt Aufgebot der Herren an

© ÖLV / Martin Steinbauer
Bei den Crosslauf-Europameisterschaften 2014 war der ÖLV mit sieben Athleten vertreten. © ÖLV / Martin Steinbauer
Während Wenth die einzige ÖLV-Starterin im 8,087 Kilometer langen Rennen der Damen ist, geht bei den Herren, die eine Distanz von 10,117 Kilometer zurücklegen müssen, immerhin ein Duo an den Start. Jeweils dreimal war Andreas Vojta (team2012.at) in der Klasse U23 und bei den Erwachsenen im Rahmen von Crosslauf-Europameisterschaften am Start, ohne herausragende Resultate zu erzielen. Das wird angesichts der starken Konkurrenz auch heuer wieder schwierig, zumal die Distanz ihm nicht unbedingt auf den Leib geschneidert ist. Zweiter ÖLV-Starter ist Christoph Sander (DSG Volksbank Wien), der zum fünften Mal in Folge für diese alljährliche Veranstaltung nominiert wurde. Nicht dabei ist diesmal Christian Steinhammer (USKO Melk), der in den letzten Jahren stets der beste Österreicher bei Crosslauf-Europameisterschaften war. Er verzichtet zu Gunsten einer Ausbildung auf einen Start.
Auch Franzmair verzichtet
Im Rennen der Klasse U23 (8,087km) hoffen die Salzburger Zwillinge Hans-Peter und Manuel Innerhofer (LC Oberpinzgau) sowie der Wiener Stephan Listabarth (DSG Volksbank Wien) auf gute Resultate. Während Listabarth, Dritter der diesjährigen Crosslauf-Staatsmeisterschaften, international noch unerfahren ist, kennen die Innerhofers das internationale Terrain. Eine Bronzemedaille bei der Junioren-Berglauf-WM durch Manuel war dabei der bisherige Höhepunkt. Dagegen verzichtet Nikolaus Franzmair (ULC Linz Oberbank) auf einen Antritt in Hyères. Er bevorzugt in Absprache mit seinem Trainer und dem nationalen Verband, seinen Fokus auf die Qualifikation für die Hallen-Weltmeisterschaften über 800m zu legen, welche unweit seines Studienortes Eugene in Portland, Oregon stattfindet. Ursprünglich hatte der ÖLV dem Linzer eine Nominierung frühzeitig zugesichert.
Starke Rennen in Darmstadt als Sprungbrett zur EM
Eine weitere Talentprobe auf internationalem Parkett möchte Lena Millonig (ULC Riverside Mödling), zuletzt Zweite bei einem Crosslauf in Darmstadt, in der Klasse U20 über eine Distanz von 4,157 Kilometer abgeben. Die 17-Jährige hatte im Sommer bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Kolumbien das Finale im 2.000m-Hindernislauf erreicht und dabei den neunten Platz belegt. Ihr Debüt bei internationalen Meisterschaften gibt Katharina Koitz (SK Rückenwind), die sich mit einem starken Auftritt in Darmstadt für die Nominierung empfehlen konnte. Im U20-Rennen der Burschen auf einer 5,947 Kilometer langen Strecke geht mit Luca Sinn (UAB Athletics), Paul Stüger (LTV BAWAG PSK Köflach) und dem in Vancouver lebenden Maximilian Trummer (ATSV OMV Auersthal), der zuletzt in Nordamerika bei einigen College-Crossläufen am Start war, ein österreichisches Trio an den Ablauf. Sinn bewies sich zuletzt mit einer einstelligen Platzierung beim Crosslauf in Darmstadt, Trummer feiert seine Premiere bei internationalen Meisterschaften.
Crosslauf-EM 2015 in Hyères

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