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11.000 Teilnehmer beim Mexiko City Marathon disqualifiziert

Rund 11.000 der 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mexico City Marathon vor knapp zwei Wochen sind offiziell disqualifiziert worden. Ihnen wurde nachgewiesen, dass sie beim Event betrogen haben, darunter auch der Gebrauch von Autos und Öffentlichen Verkehrsmitteln, um während des…

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Rund 11.000 der 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mexico City Marathon vor knapp zwei Wochen sind offiziell disqualifiziert worden. Ihnen wurde nachgewiesen, dass sie beim Event betrogen haben, darunter auch der Gebrauch von Autos und Öffentlichen Verkehrsmitteln, um während des Rennens abzukürzen. Der flächendeckende Betrug kam durch die Auswertung der elektronischen Tracker durch das Sportinstitut in Mexico City ans Licht, wie die spanische Sportzeitung „Marca“ am Montag berichtete. Die betroffenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden nicht bei allen Zwischenzeiten registriert. Die Chips waren in diesem Jahr erstmals beim Marathon in der mexikanischen Hauptstadt im Einsatz.

Es ist nicht zum ersten Mal, dass der Mexico City Marathon mit flächendeckenden Disqualifikationen konfrontiert wurde. 2017 wurde ein Fünftel des Feldes aus der Wertung genommen, weil es nicht den kompletten Kurs absolviert hat. Im Jahr darauf wurden rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer disqualifiziert, rund 13.000 standen damals im Verdacht, betrogen zu haben (vgl. Canadian Running Magazine, 27. August 2018). In einem Statement verurteilt der Veranstalter das Verhalten der Betrügerinnen und Betrüger scharf.

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