Chinas Verband geht rigoros gegen Betrug im Laufsport vor

Chinas Leichtathletik-Verband (CAA) hat ein hartes Vorgehen gegen Läufer, die bei chinesischen Laufveranstaltungen betrügen, angekündigt. Wie der Verband in einem Statement kürzlich bekannt gab, sollen Läufer, die unter falschem Namen starten, angemeldete Personen bei Events ersetzen oder auf eine andere Art und Weise betrügen, hart bestraft werden. Beim Erstvergehen droht eine lebenslange Sperre für das entsprechende Event, beim zweiten Vergehen eine lebenslange Sperre für alle Laufveranstaltungen im Reich der Mitte.
Vergangenen Dezember starb ein Läufer, der unter falschem Namen am Rennen teilnahm, beim Halbmarathon in Xiamen. Später disqualifizierte der Veranstalter 30 der insgesamt 18.000 angemeldeten Teilnehmer aufgrund eines Betrugs.

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