Caster Semenya hat bei ihrem ersten Auftritt im Rahmen der 20. Afrikameisterschaften in Durban gleich die Goldmedaille gewonnen. In einem erwartet interessanten Rennen wurde die Südafrikanerin von Rababe Arafi herausgefordert, im Finale allerdings hatte die Favoritin das bessere Ende für sich. In einer Siegerzeit von 4:01,99 Minuten gelang auch die erwartete, deutliche Steigerung der persönlichen Bestleistung um über sechs Sekunden. Damit ist der südafrikanische Rekord von Zola Budd aus dem Jahr 1984 nur mehr 0,15 Sekunden entfernt. Mit zwei Sekunden Rückstand sicherte sich Arafi die Silbermedaille, Bronze ging an die Äthiopierin Adanech Feyisa.
Semenya geht am Sonntag noch in ihrer Paradedisziplin (800m) an den Start, wo ihr die Goldmedaille wohl niemand streitig machen kann. Dieses Double hat sich die ehemalige Weltmeisterin möglicherweise auch für die Olympischen Spiele in Rio vorgenommen, allerdings hat sie auch das Limit über 400m bereits in der Tasche.

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