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Laufen bei Dunkelheit

Je kürzer der Tag, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Laufrunden an Tageszeiten gebunden sind, in denen es im Winter noch oder bereits wieder dunkel ist. Das Laufen bei Finsternis bringt neben den niedrigeren Temperaturen, vor denen man sich…

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Je kürzer der Tag, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Laufrunden an Tageszeiten gebunden sind, in denen es im Winter noch oder bereits wieder dunkel ist. Das Laufen bei Finsternis bringt neben den niedrigeren Temperaturen, vor denen man sich gut schützen kann, und dem fehlenden Sonnenlicht vor allem eine große Herausforderung mit sich: Sicherheit!
 

© SIP
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Verletzungsgefahr und Sicherheitsrisiko

Ist es finster, gilt es, die Laufschritte mit Bedacht zu setzen, um zu verhindern, von rutschigem Untergrund überrascht zu werden. Hier lauert eine massive Verletzungsgefahr, denn bereits ein kleiner, unvorbereiteter Rutscher kann rasch eine Muskelzerrung oder ähnliche Verletzung mit sich ziehen. Mindestens genauso bedeutend ist die passive Sicherheit. Also präventive Vorkehrungen, von anderen (Verkehrsteilnehmern) gesehen zu werden. Von Stirnlampen, anderen Blicklichtern bis hin zu fluoreszierenden Elementen in der Laufkleidung gibt es ein breites Angebot, das Sicherheitsrisiko des Nicht-Gesehen-Werdens zu minimieren. Der Einsatz von Technik, worunter auch das Musik hören über Kopfhörer fällt, ist untertags bereits ein Sicherheitsrisiko, bei Dunkelheit ein noch größeres. Ein oder mehrere Laufpartner sind nicht nur wertvoll für das eigene Sicherheitsgefühl auf der nächtlichen Laufrunde, sondern erhöhen auch den Unterhaltungswert.
 

Laufen bei Nacht

Dichtes Zeitmanagement lässt oft keine andere Wahl übrig, als in den frühen Morgen- und späten Abendstunden zu laufen – Nicht-Läufer würden von Nachtstunden sprechen. Andere schätzen den besonderen Reiz der nächtlichen und friedlichen Umgebung und die besondere Ruhe als Begleiter auf der Laufrunde. Es gibt auch Wettkämpfe, die in den Nachtstunden stattfinden: einige Ultraläufe oder der Neujahrsmarathon von Zürich etwa.
Laufen in der Nacht soll jeweils geübt sein, denn durch die ungewohnten Verhältnisse befindet sich der Läufer in einer neuen Ausgangsposition. Die menschlichen Sinne funktionieren nachts anders als tagsüber, zum Beispiel liefert das Sehorgan weniger Informationen als wenn es hell ist. Außerdem wird die Einschätzung der Laufgeschwindigkeit erschwert, weil die Sinne weniger Informationen zur Verfügung stellen können. Orientierung, Trittsicherheit und Vorsicht beschäftigen die Aufmerksamkeit stärker als tagsüber. Wenn man nachts weniger schwitzt als beim Lauf unter Sonneneinstrahlung, heißt das nicht unbedingt, dass der Körper weniger Flüssigkeit benötigt.
 

Laufen und Schlaf

Wer spät abends läuft, sollte beachten, dass sportliche Aktivität zwar prinzipiell förderlich für guten Schlaf ist. Allerdings nicht unmittelbar nach dem Training, weshalb die Gefahr entsteht, dass Laufen zu später Stunde wichtige Schlafens- und damit Erholungszeit raubt. Dasselbe gilt für Frühaufsteher, die ihre früh morgendliche Laufrunde anpeilen.

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