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Laufen vor dem Spiegel sinnvoll?

In manchen Fitnessstudios kann man gar nicht anders, als sich beim Training auf dem Laufband oder bei Kräftigungsübungen selbst im Spiegel beobachten zu müssen. Oder zu dürfen, je nach Perspektive. Befürworter schätzen die direkte Kontrollmöglichkeit, ob die Trainingsübungen korrekt und…

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© SIP / Johannes Langer
© SIP / Johannes Langer
In manchen Fitnessstudios kann man gar nicht anders, als sich beim Training auf dem Laufband oder bei Kräftigungsübungen selbst im Spiegel beobachten zu müssen. Oder zu dürfen, je nach Perspektive. Befürworter schätzen die direkte Kontrollmöglichkeit, ob die Trainingsübungen korrekt und stilistisch ansprechend durchgeführt werden.
Eine im Fachmagazin „PLoS One“ publizierte Studie australischer Wissenschaftler, sieht darin jedoch einen Nachteil. Fokussiert man sich als Sportler durch den Kontrollblick in den Spiegel zu sehr auf eine einzelne Bewegung oder auf ein Detail, ist das nicht förderlich für die optimale Durchführung der gesamten Übung. Nach einer Studie mit 28 Probanden favorisieren sie eher einen „externen“ Blick, den beispielsweise auch ein Coach anbietet, der immer die gesamte Bewegung für eine Beurteilung einer Übung in Betracht zieht. Was nicht zwingend heißt, dass dies vor einem Spiegel nicht möglich sei.

Laufen in Gesamtbetrachtung

Die entscheidende Frage lautet: Was bringen diese Erkenntnisse einem Läufer, der ja normalerweise nicht vor einem Spiegel sein Lauftraining absolviert. Perspektivenverzerrende für die Verkehrssicherheit an Kreuzungen angebrachte Straßenspiegel oder die Spiegelung beim Lauf entlang des Wassers, die aber selten einen scharfen und detaillierten Blick auf die gesamten Bewegung zulässt, einmal ausgeschlossen.
Wie die Online-Plattform Runnersworld.com berichtet, fand eine Studie vor sieben Jahren heraus, dass die Atmung und die Laufökonomie im Allgemeinen schlechter wurden, wenn sich ein Läufer zu detailliert auf den Laufstil oder ein Detail fokussierte, anstatt das Laufen als Gesamtablauf zu betrachten.

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