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Hormon Irisin senkt Diabetes-Risiko

Sportmedizinisch ist schon länger bekannt, dass ein aktiver Lebensstil und regelmäßiger Sport die Wahrscheinlichkeit, im Alter an Diabetes zu erkranken, senkt. Italienische Wissenschaftler sind laut eines Berichts der „Gazzetta dello Sport“ im Sommer 2017 auf Basis einer umfassenden Studie an…

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Sportmedizinisch ist schon länger bekannt, dass ein aktiver Lebensstil und regelmäßiger Sport die Wahrscheinlichkeit, im Alter an Diabetes zu erkranken, senkt. Italienische Wissenschaftler sind laut eines Berichts der „Gazzetta dello Sport“ im Sommer 2017 auf Basis einer umfassenden Studie an über 3,3 Millionen Italienern zur Erkenntnis gekommen, dass dafür ein von der Muskulatur abgegebenes Hormon namens Irisin verantwortlich ist. Der erst vor sechs Jahren von einem Forscherteam der Harvard University beschriebene Botenstoff bekämpft Fettablagerungen und ist dafür zuständig, dass die Qualität der Insulin-Produktion – also jenes Hormons, das bei Diabetikern von der Bauchspeicheldrüse nicht mehr produziert wird – verbessert wird. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Funktionstüchtigkeit der Insulin-Produktion nachlässt.
 

© SIP
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Zusammenhang zwischen Irisin und gesunden Körper?

Die Forscher der Universität Bari bekamen Einblick in die umfassende Datenbank des italienischen Statistikamts (ISTAT) und publizierten ihre wissenschaftliche Analyse in der Fachzeitschrift „Diabetes“. Sie erkannten, dass die Muskulatur unter Aktivität die Irisin-Produktion erhöht. Der Botenstoff setzt einen Impuls frei, der die Insulinproduktion anregt. In der Sportwissenschaft zieht das Hormon Irisin viel Aufmerksamkeit auf sich, da es durch körperliche Aktivität reguliert wird. Je mehr ein Mensch Sport treibt, desto höher ist sein Irisinspiegel, der wiederum gesundheitliche Übeltäter wie Übergewicht bekämpft. Die Sportwissenschaft vermutet damit einen Zusammenhang zwischen einem hohen Irisinspiegel und einem gesunden Körper, allerdings gibt es in den jungen Jahren der wissenschaftlichen Untersuchung dieses Hormons noch Uneinigkeit in Studienergebnissen.

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