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Reis: kalorienarmer Energielieferant

Als kohlenhydratreiches, aber gleichzeitig fettarmes Getreideprodukt bringt Reis viele Vorteile für Ausdauersportler mit sich: Er ist ein leicht bekömmlicher Energielieferant, lässt sich in zahlreichen Variationen sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht einfach und köstlich zubereiten. Außerdem liefert Reis beachtliche…

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Als kohlenhydratreiches, aber gleichzeitig fettarmes Getreideprodukt bringt Reis viele Vorteile für Ausdauersportler mit sich: Er ist ein leicht bekömmlicher Energielieferant, lässt sich in zahlreichen Variationen sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht einfach und köstlich zubereiten. Außerdem liefert Reis beachtliche Mengen an Vitamin B1, B2 und B6 und enthält etliche Mineralstoffe, darunter Magnesium und Eisen, sowie Aminosäuren. Der hohe Kaliumgehalt wirkt entwässernd und entschlackt, was sich als Entlastung für das Herz-Kreislauf-System und gleichzeitig förderlich für den Stoffwechsel auswirkt.
 

© SIP / fotolia
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Ideal vor und nach dem Lauf

Reis ist also ein idealer Wegbegleiter für Läufer. Er eignet sich sowohl hervorragend als Energie liefernde Mahlzeit in Vorbereitung auf einen längeren Laufwettbewerb als auch als Nahrungsmittel in der Regenerationsphase nach einem Lauf. Insbesondere für Läuferinnen und Läufer, die abends laufen und im Anschluss darauf zu später Tageszeit ihren Kohlenhydrat-Haushalt auffüllen möchten, ist Reis ein heißer Tipp – etwa als Beilage zu Eiweiß-Lieferanten.
 

Nahrungsgrundlage für Milliarden Menschen

Heute ist Reis, laut wissenschaftlichen Erkenntnissen vor über 8.000 Jahren in China erstmals angebaut, vor allen Dingen in weiten Teilen Asiens und insgesamt für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hauptsächliche Nahrungsgrundlage. Wer jedoch Reis auf dem Speiseplan hat, verlässt nicht den Vorsatz, auf saisonal und regional verfügbare Nahrungsmittel zurückzugreifen. Alleine im südlichen Nachbarland Italien werden rund 120 verschiedene Sorten Reis angebaut. Kleinste Anbauflächen in der südlichen Schweiz und in Ungarn gelten laut Wikipedia als nördlichste Reis-Anbauflächen der Welt. Ein weiterer Vorteil der heutigen Zeit: Reisgerichte sind von einigen weit verbreiteten Unverträglichkeiten wie Zölliakie oder anderen Intoleranzen nicht betroffen.

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