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Moderate Bewegung hält Herz im Alter gesund

Laut einer neuen Studie aus Finnland, die kürzlich beim Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Rom präsentiert wurde, verringert sich die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit bei Menschen im Alter von über 65 Jahren bereits bei moderater Freizeitaktivität. Zu dieser Erkenntnis kam das finnische Forschungsteam unter…

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Laut einer neuen Studie aus Finnland, die kürzlich beim Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Rom präsentiert wurde, verringert sich die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit bei Menschen im Alter von über 65 Jahren bereits bei moderater Freizeitaktivität. Zu dieser Erkenntnis kam das finnische Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Riita Antikainen von der Universität in Oulu auf Basis einer über zwölf Jahre laufenden Studie mit fast 2.500 Probanden.

Laufen mit positiver Wirkung
© Salzburger Frauenlauf / Salzburg Cityguide
© Salzburger Frauenlauf / Salzburg Cityguide
„Der Schutzeffekt durch körperliche Freizeitaktivitäten ist dosisabhängig. Mit anderen Worten: Je mehr man macht, desto besser. Solche Aktivitäten haben auch eine Schutzwirkung, wenn andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen, zum Beispiel hohe Cholesterinwerte“, erklärt Antikainen. Die Forscher gingen davon aus, dass die positive Auswirkung bei jüngeren Menschen bereits wissenschaftlich erwiesen ist und versuchten diese Erkenntnisse mittels einer wissenschaftlichen Herangehensweise auf die ältere Bevölkerungsgruppe zu übertragen. „Körperliche Aktivitäten können im Alter eine größere Herausforderung darstellen. Wichtig ist dabei, ausreichend sichere körperliche Aktivitäten zu betreiben, um im Ruhestand gesund zu bleiben“, gibt Antikainen zu bedenken. Walken oder Laufen sind praktikable Beispiele mit optimalem Ertrag für die Herz-Kreislauf-Gesundheit – auch für Menschen, die das Pensionsalter bereits erreicht haben.

Moderates oder hohes Aktivitätsniveau erstrebenswert

Die Daten ermittelten die Wissenschaftler mittels Fragebögen über die Freizeitgestaltung der Probanden, über körperliche Aktivitäten und anderes Gesundheits-bezogenes Verhalten und verglichen diese Daten mit medizinischen Daten. Anschließend teilten sie die Probanden in drei Gruppen ein: niedriges (maximal leichte Hausarbeiten), moderates (walken, Radfahren, Gartenarbeit) und hohes Aktivitätsniveau (laufen, Gymnastik, schwimmen, schwere Gartenarbeiten, intensives sportliches Training für zumindest drei Stunden pro Woche). Je höher das körperliche Aktivitätsniveau, desto positiver sind die Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Für das Senken des Risikos der Herz-Kreislauf-Sterblichkeit um 50% reicht laut den Erkenntnissen dieser Studie bereits ein moderates Aktivitätsniveau. Experten empfehlen älteren Menschen, das Ausmaß der Aktivität dem individuellen Gesundheitszustand anzupassen.
Quelle: Pressetext.com

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