Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

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Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

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  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

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René auf Reisen online – Heißer VCM

Es ist immer ein Genuss, den Vienna City Marathon vor Ort mitzuerleben. Auch aus der Perspektive eines Journalisten. Die Organisation der Veranstaltung ist hervorragend und das wissen die Läuferinnen und Läufer sehr zu schätzen. Man darf das nicht unterschätzen: Es…

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Es ist immer ein Genuss, den Vienna City Marathon vor Ort mitzuerleben. Auch aus der Perspektive eines Journalisten. Die Organisation der Veranstaltung ist hervorragend und das wissen die Läuferinnen und Läufer sehr zu schätzen. Man darf das nicht unterschätzen: Es ist alles andere als einfach, in einer Großstadt ein Laufevent mit fast 42.000 Teilnehmern durchzuführen. Die sehr guten Wiener Verkehrsverbindungen, besonders die U-Bahn, bringen die Läuferinnen und Läufer an den Start und vom Ziel wieder nach Hause.
Besonders beeindruckend: Um 19:45 Uhr, also keine elf Stunden nach dem Startschuss, waren die letzten Spuren vom Vienna City Marathon entfernt worden. Es war fast alles weggeräumt. Ein riesiges Kompliment an Gerhard Wehr und sein Organisationsteam.
 

© VCM
© VCM
Aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen kamen die Läuferinnen und Läufer am vergangenen Wochenende ordentlich ins Schwitzen. Ich kann mich gut an den Paleis Soestdijk Marathon in meiner Heimat erinnern, den ich 1982 und 1983 organisiert habe. 1983 hatte es am Marathon-Tag 33°C. Tags zuvor habe ich die Strecke kontrolliert und mir war klar, dass das Risiko zu hoch war, die Läufer bei diesen Temperaturen auf die Strecke zu schicken. Unter Protesten habe ich mich damals entschieden, den Marathon zu streichen und nur einen Halbmarathon durchzuführen. So ähnlich wie der Veranstalter des Montreal Marathon im Vorjahr.
Auch in Wien war es heiß. Das Team um Wolfgang Konrad ist sehr erfahren und hat nicht nur die richtigen Entscheidungen getroffen, sondern auch gezielte, wirksame Maßnahmen. Es gab keine ernsthaften Zwischenfälle, was die Gesundheit der Läufer betraf. Das war anderswo nicht so. Beim Antwerpen Marathon in Belgien hatte der Sprecher die Teilnehmer vor dem Start ermahnt, langsamer loszulaufen als geplant. Dennoch brachen zahlreiche Läufer zusammen, Krankenwagen aus der gesamten Region wurden zur Unterstützung angefordert. Ein Teilnehmer musste sogar wiederbelebt werden. Beim London Marathon ist ein Läufer leider verstorben. Beim Vienna City Marathon gab es derartige Zwischenfälle Gott sei Dank nicht. Das ist auch ein Verdienst der hervorragenden Organisation.
Besonders bemerkenswert: Trotz frühsommerlicher Temperaturen erzielten beide Sieger persönliche Bestleistungen. Offenbar reagieren Läufer unterschiedlich auf Bedingungen, die zurecht nicht als ideal beschrieben werden.
 
René auf Reisen online – Meet&Greet mit alten Bekannten

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