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Peter Herzog greift beim Vienna City Marathon an

Peter Herzog (LC Saalfelden) ist der Aufsteiger im österreichischen Laufsport. In den letzten Jahren machte er bemerkenswerte Fortschritte und drang in die erste Garde der österreichischen Marathonläufer ein. Seine bemerkenswerte Verfassung, die im erstmaligen Staatsmeistertitel im Crosslauf und einer grandiosen…

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Peter Herzog (LC Saalfelden) ist der Aufsteiger im österreichischen Laufsport. In den letzten Jahren machte er bemerkenswerte Fortschritte und drang in die erste Garde der österreichischen Marathonläufer ein. Seine bemerkenswerte Verfassung, die im erstmaligen Staatsmeistertitel im Crosslauf und einer grandiosen Leistung bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften zum Ausdruck kamen, sollen nun in einer deutlichen Verbesserung seiner Marathon-Bestleistung beim 35. Vienna City Marathon am 22. April gipfeln.
 

© SIP / Johannes Langer
Peter Herzog auf dem Weg zur Bestleistung beim Berlin Marathon 2017. © SIP / Johannes Langer
Mit der Schneefräse zum Training

„Ich brenne darauf, den Vienna City Marathon zu laufen. Seit einiger Zeit merke ich den Zug zum Marathon in mir und ich bin voll motiviert“, so der 30-Jährige. Die späte Entscheidung für einen Marathon-Start in diesem Frühjahr begründet der Pinzgauer mit dem strengen Winter in seinem Heimatort Saalfelden. Aufgrund der oft schwierigen Trainingsbedingungen – Herzog musste die 400m lange Laufbahn in Saalfelden oft selbst mit einer Fräse vom Schnee befreien und viel am Laufband trainieren – legte er einen Fokus auf kürzere Distanzen und erzielte massive Fortschritte im 10km-Straßenlauf und im Halbmarathon.
 

Spitzenzeit bei Halbmarathon-WM

Seit der WM in Valencia am 24. März ist der neue Salzburger Landesrekordhalter (1:03:33 Stunden) der drittschnellste Halbmarathonläufer in der Geschichte der österreichischen Leichtathletik. Diese beachtliche Entwicklung möchte Herzog nun beim Vienna City Marathon fortsetzen. Gelingt es ihm die Form zu halten, ist eine Verbesserung bei der beim Berlin Marathon 2017 erzielten persönlichen Bestleistung von 2:17:37 Stunden wahrscheinlich. Außerdem ist er der Top-Favorit auf die beste österreichische Platzierung bei Österreichs bedeutendsten Lauf-Veranstaltung, die sich heuer trotz der verletzungsbedingten Absage von Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) über eine starke österreichische Beteiligung freuen darf. „Für ein 100%iges Marathontraining fehlen mir etwas die Umfänge und langen Läufe, aber ich bin zuversichtlich“, bremst der Salzburger die Erwartungen allerdings etwas.
 

Die EM im Blick

Für Peter Herzog, ein klassischer Spätzünder, ist es der dritte Antritt beim VCM in Folge (2:30:36 Stunden beim Marathon-Debüt 2016 und 2:23:13 Stunden 2017) und sein sechster Marathon insgesamt. Für eine Teilnahme bei den Europameisterschaften in Berlin reicht wohl bereits seine aktuelle Bestleistung, da der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) ein Team stellen möchte. Das vom ÖLV geforderte Limit für Berlin liegt bei 2:17 Stunden – also in absoluter Reichweite sowohl von Peter Herzog als auch von Christian Steinhammer (USKO Melk), der diese Marke beim VCM ebenfalls unterbieten möchte.
 
Vienna City Marathon

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