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Homiyu Tesfaye greift auf Langstrecken an

1.500m oder Halbmarathon? Homiyu Tesfaye hat das Rätsel über seine Zukunftspläne gelöst und sich dabei überraschend für den Mittelweg entschieden. Der 24-Jährige ehemalige Mittelstreckenspezialist, der im heurigen Jahr bis dato mit starken Halbmarathon-Leistungen aufhorchen ließ, will bei den Europameisterschaften über…

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1.500m oder Halbmarathon? Homiyu Tesfaye hat das Rätsel über seine Zukunftspläne gelöst und sich dabei überraschend für den Mittelweg entschieden. Der 24-Jährige ehemalige Mittelstreckenspezialist, der im heurigen Jahr bis dato mit starken Halbmarathon-Leistungen aufhorchen ließ, will bei den Europameisterschaften über 5.000m und 10.000m an den Start gehen – wenn er die Qualifikationszeiten schaffe, wie er ausrichten lässt.
 

© SCC EVENTS/Petko Beier
Homiyu Tesfaye beim Berliner Halbmarathon 2017. © SCC EVENTS/Petko Beier
1.500m als Joker

Für ein erfolgreiches Abschneiden bei den Europameisterschaften sucht der gebürtige Äthiopier sogar den Weg zurück zu Bundestrainer Wolfgang Heinig, der Tesfaye erst vor einem halben Jahr nach seiner „Flucht“ nach St. Moritz als „untrainierbar“ erklärte. Im Schweizer Höhentrainings-Paradies lebte Tesfaye kurze Zeit gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Maryam Yussuf Jamal und der gemeinsamen Tochter. Nun erfolgte der Umzug zurück nach Frankfurt. „Wenn ich die Qualifikation über die 10.000m nicht schaffe, habe ich immer noch die Option, über 1.500m an den Start zu gehen“, lässt sich Tesfaye eine Hintertür offen. Außerdem posaunt er in großen Tönen: „Ich will auch möglichst vielen Strecken Rekorde brechen. Als 1.500m-Läufer einen Halbmarathon in einer 1:01er Zeit zu laufen, das ist schon außergewöhnlich.“
In der Tat ist eine Spannweite der Leistungsfähigkeit über diverse Distanzen, die der seit fast fünf Jahren für Deutschland startende Tesfaye an den Tag legte, eine Ausnahme.

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