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Kszczot und Dibaba auch in Madrid vorne

Die Siege von Adam Kszczot (800m) und Genzebe Dibaba (1.500m) waren die Höhepunkte im Rahmen der dritten Station der IAAF World Indoor Tour 2018 in Madrid. Beide ausgewiesenen Hallen-Spezialisten konnten damit die Gesamtführung in ihren Disziplinen übernehmen bzw. ausbauen und…

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© IAAF World Indoor Tour / Jean Pierre Durand
© IAAF World Indoor Tour / Jean Pierre Durand
Die Siege von Adam Kszczot (800m) und Genzebe Dibaba (1.500m) waren die Höhepunkte im Rahmen der dritten Station der IAAF World Indoor Tour 2018 in Madrid. Beide ausgewiesenen Hallen-Spezialisten konnten damit die Gesamtführung in ihren Disziplinen übernehmen bzw. ausbauen und sind zur Halbzeit der sechs Meetings umfassenden Serie auf dem besten Weg zur lukrativen Prämie von 20.000 US-Dollar (entspricht rund 16.300 Euro) für den Gesamtsieg.
 

Zweiter Sieg für Kszczot

Wie zuletzt in Düsseldorf organisierte auch der Veranstalter des Meetings in Madrid zwei 800m-Läufe der Herren, deren Resultate in ein Gesamtergebnis zusammengefasst wurden. Waren in Düsseldorf noch beide Rennen ähnlich schnell, fügte der Veranstalter in Madrid alle Top-Athleten in den ersten Lauf. Dort setzte sich der Pole Adam Kszczot, der auch im Vorjahr gewonnen hat, in einer Zeit von 1:46,53 Minuten vor dem Marokkaner Mostafa Smaili durch. Dahinter folgte die spanische Armada mit Alvaro de Arriba, Kevin Lopez und Saul Ordonez. Dagegen musste sich Ex-Weltmeister Mohamed Aman mit dem achten und letzten Platz zufrieden geben. Der Pole Mateusz Borkowski, der den zweiten Lauf vor dem britischen EM-Medaillengewinner von Amsterdam, Elliot Giles gewann, nahm in der Gesamtwertung Position sechs ein.
 

Klosterhalfen erneut nur von Dibaba geschlagen

Überraschend hatte Genzebe Dibaba bereits im Vorfeld angekündigt, in Madrid im Gegensatz zu Karlsruhe vergangenen Samstag nicht den Weltrekord in den Fokus zu nehmen. In der Tat gelang der Äthiopierin folgerichtig keine Leistung unter vier Minuten. Dennoch entwickelte sich ein interessantes Rennen, weil die Deutsche Konstanze Klosterhalfen stets zumindest Kontakt hielt. Dibaba spulte ihr Rennen nach Plan ab und finishte in einer Zeit von 4:02,43 Minuten. Knapp zweieinhalb Sekunden später folgte ihr Klosterhalfen über die Ziellinie und vollendete nach Karlsruhe die zweite starke Leistung in der laufenden Hallen-Saison. In der Gesamtwertung liegt die 20-Jährige nun hinter Dibaba und der diesmal abwesenden Düsseldorf-Siegerin Beatrice Chepkoech auf Rang drei. In Madrid setzte sich die Britin Eilish McColgan im Kampf um Platz drei gegen Rababe Arafi aus Marokko und Axumawit Embaye durch. Europameisterin Angelika Cichocka hatte kurzfristig auf ein Antreten verzichtet.
 

Souleiman meldet sich zurück

In den weiteren Laufentscheidungen ging es um keine Punkte für die Indoor-Tour-Gesamtwertung. Im 1.500m-Lauf gab Ayanleh Souleiman ein Lebenszeichen von sich und setzte sich in einer Zeit von 3:38,47 Minuten vor Sadik Mikhou aus dem Bahrain und dem Kenianer Vincent Kibet, der zuletzt in Düsseldorf unverhofft gewann, durch. Im 3.000m-Lauf der Damen siegte die Schwedin Meraf Bahta in einer Zeit von 8:42,46 Minuten, gleichbedeutend mit einem neuen schwedischen Indoor-Landesrekord, vor den Äthiopierinnen Fantu Worku und Meskerem Mamo. Der Sieg im national besetzten 800m-Lauf ging an Esther Guerrero. Sie beendete die vier Hallenrunden nach 2:02,64 Minuten.
 
IAAF World Indoor Tour in Madrid

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