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Kipchoge läuft Berlin Marathon – Mission Weltrekord

Der Berlin Marathon hat in einer Aussendung das bekannt gegeben, was die Spatzen längst vom Dach gepfiffen haben – spätestens, seit Eliud Kipchoge erklärt hatte, dem kenianischen Leichtathletik-Verband (Athletics Kenya) nicht für einen WM-Nominierung zur Verfügung zu stehen. Der Marathonstar…

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© SIP / Johannes Langer
© SIP / Johannes Langer
Der Berlin Marathon hat in einer Aussendung das bekannt gegeben, was die Spatzen längst vom Dach gepfiffen haben – spätestens, seit Eliud Kipchoge erklärt hatte, dem kenianischen Leichtathletik-Verband (Athletics Kenya) nicht für einen WM-Nominierung zur Verfügung zu stehen. Der Marathonstar bevorzugt einen Start beim Berlin Marathon am 24. September, den er vor zwei Jahren unter kuriosesten Umständen gewonnen hat. Damals verließen die Einlagen in seinen Nike-Schuhen nach wenigen Metern ihren vorgesehenen Platz. Ohne dieses Malheur, wer weiß, wäre der 32-Jährige vielleicht bereits damals einen Weltrekord gelaufen. Nun schwebt diese Zielsetzung über alle persönliche Ambitionen.

Berlin Marathon plant ein Weltrekordrennen

Im Frühjahr hatte Eliud Kipchoge auf einen Start beim London Marathon verzichtet, um mit seinem Sponsor Nike gemeinsam das Projekt „breaking-2“ umzusetzen. 25 Sekunden haben zum totalen Gelingen der Unternehmung auf der Rennstrecke in Monza gefehlt, nun hat der Kenianer sich selbst die Messlatte gesetzt, diese Leistung innerhalb des regeltechnischen Rahmens auf der als eine der schnellsten bekannte Marathonstrecke durch die deutsche Hauptstadt umzusetzen.
Der Berlin Marathon verfolgt ohnehin Jahr für Jahr die Ambition, den Weltrekord zu attackieren. Seit 2003 wurden alle Weltrekorde bei den Herren hier gelaufen, nur einmal (London Marathon 2016, Eliud Kipchoge) wurde Berlin als Weltrekord-Standort ernsthaft bedroht. Doch in diesem Jahr scheinen die Weltrekord-Ambitionen dank der nicht sehr überrschenden Startzusage von Kipchoge noch viel erfolgsversprechender als in anderen Jahren. Das mit Spannung erwartete Aufeinandertreffen zwischen Eliud Kipchoge und Kenenisa Bekele entfällt durch den WM-Start des Äthiopiers, dennoch wird der Veranstalter für ein leistungsstarkes Feld sorgen. „Ich bin überzeugt, dass Berlin der richtige Ort ist, um den Weltrekord zu attackieren“, zeigt sich Kipchoge zuversichtlich.
Der aktuelle Marathon-Weltrekord liegt bei einer Zeit von 2:02:57 Stunden und wird gehalten von Dennis Kimetto, der diese Leistung beim Berlin Marathon 2014 ablieferte. Seither scheiterten Eliud Kipchoge (London 2016) sowie Kenenisa Bekele und Wilson Kipsang (Berlin 2016) nur knapp an dieser Marke.
Berlin Marathon

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