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US-Doppelsieg beim Great Manchester Run

In der letzten Woche war der US-Amerikaner Dathan Ritzenhein mit seinen Erzählungen noch Starprotagonist einer Aufsehen erregenden Story in der New York Times, die die Doping-Anschuldigungen an Starcoach Alberto Salazar bekräftigten (siehe RunAustria-Bericht). Am Wochenende konnte der 34-Jährige wieder die…

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© Great Run / Dan Vernon
© Great Run / Dan Vernon
In der letzten Woche war der US-Amerikaner Dathan Ritzenhein mit seinen Erzählungen noch Starprotagonist einer Aufsehen erregenden Story in der New York Times, die die Doping-Anschuldigungen an Starcoach Alberto Salazar bekräftigten (siehe RunAustria-Bericht). Am Wochenende konnte der 34-Jährige wieder die sportlichen Schlagzeilen auf sich lenken. Beim Great Manchester Run über zehn Kilometer, einem der beliebtesten Volksläufe in Großbritannien mit über 30.000 Teilnehmern, siegte der US-Amerikaner in einer Zeit von 28:06 Minuten deutlich vor seinem Landsmann Bernard Lagat und dem Südafrikaner Stephen Mokoka. Marathon-Star Wilson Kipsang konnte auf der für ihn kurzen Distanz nicht ganz vorne mithalten und wurde noch vor dem besten Briten, Andy Vernon Fünfter.
„Ich wollte unbedingt frühzeitig aufs Tempo drücken, denn ich wusste, dass Bernard im Finale schnell sein würde und da wollte ich keinen Spurt riskieren“, erklärte Ritzenhein nach dem Rennen. Der Jubel über dem Sieg fiel aufgrund des Terroranschlags in Manchester erst sechs Tage vor dem Event verständlicherweise gedämpft aus. Der Veranstalter entschied das Rennen trotz dieser schrecklichen Ereignisse durchzuführen.

Vierter Sieg für Dibaba

Bei den Damen feierte die haushohe Favoritin, Tirunesh Dibaba bereits ihren vierten Sieg in den letzten fünf Jahren beim Great Manchester Run. Einzig 2015 hatte sie aufgrund ihrer Babypause gefehlt. „Ich bin sehr glücklich, hier erneut gewonnen zu haben. Es ist ein spezielles Erlebnis und sehr wichtig für mich, den Leuten in Manchester meine Unterstützung zu geben“, sagte die Athiopierin nur fünf Wochen nach ihrem grandiosen London Marathon und vier Tage vor ihrem 32. Geburtstag und widmete diesen Erfolg der Stadt Manchester und seiner Bevölkerung.
In einer Endzeit von 31:03 Minuten, zweitschnellste Siegerzeit in der Geschichte der Veranstaltung nach ihrem Streckenrekord 2013, dominierte sie den zehn Kilometer langen Lauf nach Belieben und siegte mit über zwei Minuten Vorsprung auf Marathon-Europameisterin Christelle Daunay und Lokalmatadorin Katrina Wootton. Gemma Steel kam als zweitbeste Britin hinter der Französin Sophie Duarte auf Rang fünf ins Ziel.
 

Ergebnisse Great Manchester Run 2017

Herren
1. Dathan Ritzenhein (USA) 28:06 Minuten
2. Bernard Lagat (USA) 28:13 Minuten
3. Stephen Mokoka (RSA) 28:22 Minuten
4. Collis Birmingham (AUS) 28:25 Minuten
5. Wilson Kipsang (KEN) 28:26 Minuten
6. Andy Vernon (GBR) 28:36 Minuten
7. Stephen Scullion (GBR) 29:25 Minuten
8. Dejene Gemizu (GBR) 29:27 Minuten
9. Jack Martin (GBR) 29:34 Minuten
10. Nick Earl (GBR) 29:43 Minuten
Damen
1. Tirunesh Dibaba (ETH) 31:08 Minuten
2. Christelle Daunay (FRA) 33:08 Minuten
3. Katrina Wootton (GBR) 33:18 Minuten
4. Sophie Duarte (FRA) 33:24 Minuten
5. Gemma Steel (GBR) 33:39 Minuten
6. Emma Mitchell (GBR) 34:31 Minuten
7. Emily Japp (GBR) 35:38 Minuten
8. Gemma Connolly (GBR) 36:33 Minuten
9. Katie-Jemima Synge (GBR) 36:53 Minuten
10. Hannah Griffths (GBR) 36:59 Minuten
Great Manchester Run

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