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Streckenrekord für Joyciline Jepkosgei beim Gifu Seiryu Halbmarathon

In ihrem ersten Rennen nach ihrem fabelhaften Halbmarathon-Weltrekordlauf in Prag Anfang April hat die Kenianerin Joyciline Jepkosgei den Streckenrekord beim Gifu Seiryu Halbmarathon in Japan verbessert. In einer Zeit von 1:07:44 Stunden blieb sie 71 Sekunden unterhalb der Marke aus…

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© Prag Halbmarathon / Facebook
Joyciline Jepkosgei hier kurz nach ihrem Weltrekord in Prag. © Prag Halbmarathon / Facebook
In ihrem ersten Rennen nach ihrem fabelhaften Halbmarathon-Weltrekordlauf in Prag Anfang April hat die Kenianerin Joyciline Jepkosgei den Streckenrekord beim Gifu Seiryu Halbmarathon in Japan verbessert. In einer Zeit von 1:07:44 Stunden blieb sie 71 Sekunden unterhalb der Marke aus dem Vorjahr, als Eunice Kirwa aus dem Bahrain gewann. Auch die zweitplatzierte Äthiopierin Belaynesh Oljira blieb in einer Zeit von 1:08:19 Stunden unterhalb der alten Rekordmarke.

Jepkosgei im Alleingang

Über ihre Favoritenrolle wollte die Kenianerin keine Zweifel aufkommen lassen und zog gleich nach dem Start auf und davon. Bei Kilometer fünf waren erst 15:08 Minuten vergangen, Oljira hatte jettzt bereits 49 (!) Sekunden Rückstand – also 14 mehr als im Ziel. Nach zehn Kilometern betrug der Abstand 1:06 Minuten, Jepkosgei war mit einer Zwischenzeit von 31:10 Minuten nach wie vor unterwegs zu einer Klassezeit. Erst im Finale verlor sie etwas an Geschwindigkeit und Vorsprung, ein neuer Streckenrekord stand aber nie außerhalb einer Diskussion.
Hinter den beiden Afrikanerin belegte die junge Japanerin Yuka Ando, die sich mit einem Fabel-Debüt im Marathon in Nagoya für das japanische WM-Teil qualifiziert hatte, in einer Zeit von 1:12:12 Stunden den dritten Platz. Die US-Amerikanerin Sara Hall belegte ohne zu glänzen Rang sieben.

Überraschung bei den Herren

Einen Überraschungssieg feierte der in Japan lebende Kenianer Alexander Mutiso bei den Herren. In einer Zeit von 1:00:57 Stunden besiegte er in einem spannenden Duell den zeitgleichen, ebenfalls in Japan lebenden Kenianer Macharia Ndirangu knapp. Paul Kuira belegte Rang drei, der favorisierte Bernard Kipyego, zweifacher Sieger des Amsterdam Marathon, musste sich mit Rang vier zufrieden geben.
 

Ergebnisse Gifu Seiryu Halbmarathon

Herren
1. Alexander Mutiso (KEN) 1:00:57 Stunden
2. Macharia Ndirangu (KEN) 1:00:57 Stunden
3. Paul Kuira (KEN) 1:01:19 Stunden
4. Bernard Kipyego (KEN) 1:01:27 Stunden
5. Kenneth Keter (KEN) 1:01:48 Stunden
6. Teklemariam Medhin (ERI) 1:02:26 Stunden
7. Goitom Kifle (ERI) 1:02:27 Stunden
8. Joel Mwaura (KEN) 1:02:32 Stunden
9. Melaku Abera (ETH) 1:02:33 Stunden
10. Patrick Mwaka (KEN) 1:03:27 Stunden
Damen
1. Joyciline Jepkosgei (KEN) 1:07:44 Stunden
2. Belaynesh Oljira (ETH) 1:08:19 Stunden
3. Yuka Ando (JPN) 1:12:12 Stunden
4. Mimi Belete (BRN) 1:12:22 Stunden
5. Mao Kiyota (JON) 1:12:41 Stunden
6. Sayo Nomura (JPN) 1:12:51 Stunden
7. Sara Hall (USA) 1:14:40 Stunden
8. Marie Imada (JPN) 1:15:03 Stunden
9. Yuko Mizuguchi (JPN) 1:16:49 Stunden
10. Rina Asano (JPN) 1:17:33 Stunden
Gifu Seyru Halbmarathon

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