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Stimmungsvoller Auftakt ins VCM-Wochenende

Tausende Zuschauer entlang der Laufstrecke und auf den Tribünen am Rathausplatz sorgten für eine großartige Stimmung am neuen „Super Samstag“ des Vienna City Marathon und bildeten den Rahmen für einen gelungenen Auftakt ins Laufwochenende. Get active Inclusion Run Die Premiere…

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Tausende Zuschauer entlang der Laufstrecke und auf den Tribünen am Rathausplatz sorgten für eine großartige Stimmung am neuen „Super Samstag“ des Vienna City Marathon und bildeten den Rahmen für einen gelungenen Auftakt ins Laufwochenende.

Get active Inclusion Run

Die Premiere des Vienna 10K und die ÖLV-Staatsmeisterschaften im 10km-Lauf (siehe RunAustria-Bericht) rundeten einen ereignisreichen Samstagabend ab, der mit einem besonderen Lauf begonnen hatte. Beim Get active Inclusion Run starteten intellektuell eingeschränkte Läuferinnen und Läufer. Unter den rund 100 Startern befanden sich neben Teilnehmern an den Special Olympics 2017 in Graz, Schladming und Ramsau auch prominente Ex-Fußballer wie Ivica Vastic oder Helge Payer.

© VCM / Leo Hagen
© VCM / Leo Hagen
Herausragende Atmosphäre

Im Anschluss absolvierten die Teilnehmer der österreichischen Meisterschaften der Altersklasse U18 einen 5km-Lauf von der Prater Hauptallee bis zum Rathausplatz. Danach fiel der Startschuss der traditionsreichen Nachwuchsläufe Get active 4.2 und Get active 2.0. Alle jungen Sportlerinnen und Sportler versprühten große Einsatzfreude und genossen ihren Auftritt sichtlich. Sie wurden trotz einsetzendem Regen mit begeistertem Applaus der beeindruckten Schar an Zuschauern entlang der Strecke und im Ziel belohnt. „Das war eine Weltklasse-Veranstaltung. Die Fans waren so laut, dass man teilweise seinen eigenen Atem nicht mehr hören konnte“, staunte etwa Albert Kokaly, neuer österreichischer Meister über 5 Kilometer.

Talentierter Nachwuchs bei Get active 4.2 und 2.0

Starke Leistungen zeigten auch die Schnellsten des Get active 4.2. Paul Scheucher besiegte im Zielsprint Tjebbe Kaindl und feierte in einer Zeit von 14:50 Minuten beim dritten Anlauf endlich den Sieg. „Im Vorjahr musste ich mich noch knapp geschlagen geben. Ich freue mich sehr, dass es heute geklappt hat“, jubelte Scheucher. Hinter Kaindl belegte Philipp Ertl den dritten Platz. Bei den Mädchen überraschte sich die Tirolerin Lea Schwöllenbach im Ziel selbst, als sie bemerkte, das Rennen gewonnen zu haben. „Ich habe bis zum Schluss nicht gewusst, dass ich vorne lag“, gestand die 13-Jährige, die von einem „großen Erfolg“ sprach und die „geniale Stimmung“ genoss. In einer Zeit von 16:45 Minuten war sie deutlich schneller als Alex Scrivener aus Großbritannien und Katharina Götschl.
Im Get active 2.0 freuten sich zwei Läufer aus Ungarn über die besten Plätze. Makray Benedek gewann in einer Zeit von 8:16 Minuten vor Milan Czindrity, Dritter wurde Tomi Bajc aus Slowenien. Bei den Mädchen lag die Slowenin Ajda Slapsak in einer Zeit von 9:10 Minuten deutlich vor Elisa Maria Gigerl und Leonie Haller aus der Schweiz.
Vienna City Marathon

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