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Linz Marathon präsentiert starkes Elitefeld

Der Veranstalter des Linz Marathon hat heute bei einer Pressekonferenz in der oberösterreichischen Hauptstadt das vielleicht stärkste Elitefeld in seiner Geschichte präsentiert. Angeführt wird es vom Kenianer Gilbert Kirwa, ein äußerst erfahrener Marathonläufer, der über eine persönliche Bestleistung von 2:06:14…

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Der Veranstalter des Linz Marathon hat heute bei einer Pressekonferenz in der oberösterreichischen Hauptstadt das vielleicht stärkste Elitefeld in seiner Geschichte präsentiert. Angeführt wird es vom Kenianer Gilbert Kirwa, ein äußerst erfahrener Marathonläufer, der über eine persönliche Bestleistung von 2:06:14 Stunden verfügt, mit der er 2009 den Streckenrekord beim Frankfurt Marathon brach. Damit ist der 31-Jährige der schnellste Läufer, der jemals den Linz Marathon bestritten hat. Der Kenianer gibt bei der zweitgrößten Marathon-Veranstaltung Österreichs am 9. April sein Comeback nach einer längeren Wettkampfpause. Seinen bis dato letzten Marathon absolvierte er vor fast zwei Jahren in Paris. Seit 2009 gelang ihm sieben Mal in Folge jedes Jahr ein Marathon unter 2:10 Stunden. Der Erfolgslauf startete vor acht Jahren beim Vienna City Marathon, den er 2009 in einer Zeit von 2:08:21 Stunden gewann.
 

© Linz Marathon / Klaus Mitterhauser
Der Start zum Linz Marathon 2015. © Linz Marathon / Klaus Mitterhauser
Maritim kehrt zum Linz Marathon zurück

Einer der aussichtsreichsten Herausforderer Kirwas in Linz ist sein Landsmann Anthony Maritim. Der 30-Jährige kennt das Gefühl eines Sieges am Linzer Hauptplatz, gewann er doch 2015. Mit dem Äthiopier Teshome Birhanu ist noch ein weiterer Läufer mit einer Bestleistung von unter 2:10 Stunden am Start. Der 21-Jährige belegte im vergangenen Jahr beim Marathon im chinesischen Hefei den zweiten Platz. Mit Robert Chemonges aus Uganda hofft ein zweiter sehr junger Läufer auf eine Verbesserung seiner persönlichen Bestleistung. Steigert sich der erst 19 Jahre alte Athlet aus Uganda in Linz, hat er Chancen, sein Land bei den Weltmeisterschaften in London zu vertreten.

Ketema greift WM-Limit an

Genau dieses Ziel verfolgt auch Lemawork Ketema (team2012.at). Der gebürtige Äthiopier hofft, in London im rot-weiß-roten Nationaldress an den Start gehen zu können, so wie schon bei der Halbmarathon-EM im vergangenen Sommer in Amsterdam. Dafür ist laut den Richtlinien des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes (ÖLV) eine Qualifikationszeit von unter 2:15 Stunden notwendig. Um dieses Ziel bestmöglich realisieren zu können, erhält der 31-Jährige die Unterstützung von zwei eigenen Pacemakern.
Linz Marathon

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