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Zweifachsieger gegen Dreifachsieger in Amsterdam

Am 16. Oktober geht in Amsterdam die 41. Auflage der größten Laufsportveranstaltung der Niederlande über die Bühne und besonders für das Rennen der Herren hat der Veranstalter ein beachtlich starkes Elitefeld auf die Beine gestellt. Bernard Kipyego, der die letzten…

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Im vergangenen Jahr erreichte Bernhard Kipyego glücklich, aber erschöpft die Ziellinie im Olympiastadion. © Amsterdam Marathon
Im vergangenen Jahr erreichte Bernhard Kipyego glücklich, aber erschöpft die Ziellinie im Olympiastadion. © Amsterdam Marathon
Am 16. Oktober geht in Amsterdam die 41. Auflage der größten Laufsportveranstaltung der Niederlande über die Bühne und besonders für das Rennen der Herren hat der Veranstalter ein beachtlich starkes Elitefeld auf die Beine gestellt. Bernard Kipyego, der die letzten beiden Austragungen des Klassikers mit jeweils guten Laufzeiten gewinnen konnte, wird herausgefordert von seinem Landsmann Wilson Chebet, der bereits dreimal in Amsterdam gewinnen konnte und auch den Streckenrekord hält.

Ziel: Streckenrekord

„Es ist immer großartig in Amsterdam zu laufen. Natürlich will ich auch heuer wieder gewinnen und werde dabei versuchen, den Streckenrekord zu verbessern“, kündigt der Titelverteidiger an. Der 30-Jährige erzielte in dieser Saison bereits ein Topresultat, als er den Tokio Marathon als Zweiter hinter dem späteren Olympia-Silbermedaillengewinner Feyisa Lilesa beendete. Sein Konkurrent und Vorgänger Wilson Chebet hat in diesem Jahr noch keinen Marathon beendet und möchte in „seinem Wohnzimmer“ zurück auf den Thron.

Starkes Feld

Wie in den letzten Jahren üblich, ist es dem Veranstalter auch in diesem Jahr gelungen, ein starkes Feld zusammenzustellen. Einer der aussichtsreichsten Kandidaten auf den Sieg in Amsterdam ist Sammy Kitwara, der laut Bestleistungen die Meldeliste klar anführt. 2014 markierte er bei einem rasanten Chicago Marathon eine Zeit von 2:04:28 Stunden, mit der er mitten in der Weltklasse auf dem zweiten Platz hinter Eliud Kipchoge landete. Der 29-Jährige ist ein starker Halbmarathonläufer und bringt die notwendige Grundschnelligkeit für schnelle Marathonläufe mit, bei seinen letzten drei Marathons musste er sich jedoch jeweils hinter dem Spitzenfeld einordnen.
Ein weiterer starker Athlet ist der Äthiopier Dino Sefir, der mit viel Selbstbewusstsein in den dritten Marathon des Jahres geht. Im laufenden Kalenderjahr ist er nach den Triumphen in Barcelona und Ottawa sogar noch ungeschlagen. „Keine Frage, ich will in Amsterdam gewinnen und dabei eine 2:05er Zeit laufen“, kündigt der 28-Jährige an. Vor viereinhalb Jahren gelang ihm in Dubai einmal ein Lauf unter 2:05 Stunden.
Amsterdam Marathon

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