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Große Namen suchen ihre Chance beim Amsterdam Marathon

Nur wenige Tage nach einem leistungsfähigen Elitefeld der Herren hat der Veranstalter des am 16. Oktober stattfindenden Amsterdam Marathon auch ein interessantes Starterfeld bei den Damen bekannt gegeben. Ein hochkarätiges Duo kämpft um den Sieg in der holländischen Hauptstadt. Allerdings…

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Dem Amsterdam Marathon gelang es in den letzten Jahren sowohl bei den Herren als auch bei den Damen klingende Namen zu verpflichten. © SIP / Johannes Langer
Dem Amsterdam Marathon gelang es in den letzten Jahren sowohl bei den Herren als auch bei den Damen klingende Namen zu verpflichten. © SIP / Johannes Langer
Nur wenige Tage nach einem leistungsfähigen Elitefeld der Herren hat der Veranstalter des am 16. Oktober stattfindenden Amsterdam Marathon auch ein interessantes Starterfeld bei den Damen bekannt gegeben. Ein hochkarätiges Duo kämpft um den Sieg in der holländischen Hauptstadt. Allerdings haben die Kenianerin Priscah Jeptoo und die Äthiopierin Meselech Melkamu gemeinsam, dass ihre besten Resultate bereits einige Zeit zurückliegen. Insofern bietet die Bühne Amsterdam Marathon ihnen eine hervorragende Chance, sich wieder einmal von der Schokoladenseite zu präsentieren.

Schwere Verletzung bringt Jeptoo aus dem Konzept

„Ich habe hart trainiert und fühle mich wirklich fit“, kündigt Priscah Jeptoo an. Die 32-Jährige war vor einigen Jahren inmitten in der Marathon-Weltklasse und gewann die Silbermedaillen bei den Weltmeisterschaften 2011 und den Olympischen Spielen 2012. Auch die Erfolge bei Stadtmarathons sind beachtenswert: 2011 gewann sie den Paris Marathon, 2013 schaffte sie das grandiose Doppel mit Siegen beim London Marathon und New York Marathon. Ihre tolle Erfolgsserie stoppte mit einer schweren Verletzung Anfang 2014, von der sie sich leistungsmäßig nie komplett erholen konnte. Dementsprechend realistisch ist die Zielsetzung der Kenianerin, die bereits an der 2:20-Stunden-Marke gekratzt hat: „Ich wäre überglücklich, wenn ich eine 2:22er-Zeit laufen kann. Ich freue mich auf Amsterdam.“ Seit ihrem Beinbruch und der langen Pause ist Jeptoo nicht mehr unter 2:25 Stunden gelaufen.

Tendenz zeigt nach oben

Jeptoos große Konkurrentin in Amsterdam, Meselech Melkamu war einst eine der besten 10.000m-Läuferinnen der Welt und startete furios in ihre Marathon-Karriere. Beim Debüt 2012 glänzte sie in einer Zeit von 2:21:01 Stunden. Damit war allerdings der Höhepunkt der neuen Ära bereits erreicht, danach fiel die 31-Jährige in ein Leistungsloch. Seit kurzem geht es jedoch wieder steil nach oben. In Dubai lief sie auf Rang drei, beim Hamburg Marathon siegte sie in einer Zeit von 2:21:54 Stunden, die aufgrund der schwierigen Bedingungen in der Hansestadt sehr hoch einzuordnen ist. Angesichts dieses Trends schlüpft die Äthiopierin in die Favoritenrolle auf den Sieg in Amsterdam.
Chancen, dieses nicht nur vom Namen her hochkarätige Duo herauszufordern, haben die Äthiopierin Abebech Afework und die Kenianerin Lucy Karimi.
Amsterdam Marathon

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