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18-Jährige gewinnt 5.000m-Lauf in Hengelo

Eine erst 18 Jahre alte Läuferin hat beim traditionsreichen Leichtathletik-Meeting in Hengelo, welches zur IAAF World Challenge Serie zählt, mächtig aufgezeigt. Die Äthiopierin Letesenbet Gidey, die vor einem Jahr die Goldmedaille bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Guiyang gewonnen hatte, schaffte eine…

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© Getty Images
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Eine erst 18 Jahre alte Läuferin hat beim traditionsreichen Leichtathletik-Meeting in Hengelo, welches zur IAAF World Challenge Serie zählt, mächtig aufgezeigt. Die Äthiopierin Letesenbet Gidey, die vor einem Jahr die Goldmedaille bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Guiyang gewonnen hatte, schaffte eine frühe Vorentscheidung und gewann in einer persönlichen Bestleistung von 14:58,44 Minuten deutlich. Die Kenianerinnen Irene Cheptai und Stella Chesang kamen erst über zehn Sekunden später ins Ziel. Rang vier ging an die beste Europäerin im Feld, die Schwedin Sarah Lahti gilt ebenso als großes Talent.

Debremeskel dominiert bei den Herren

Angesichts der schlechten Bedingungen mit strömendem Regen in Hengelo waren auch die Leistungen im 5.000m-Lauf der Herren bemerkenswert. Der in den USA lebende Äthiopier Dejen Gebremeskel dominierte die entscheidende Phase und siegte in einer Zeit von 13:00,19 Minuten deutlich vor Abrar Osman aus Eritrea und Bethwell Birgen aus Kenia, der normalerweise eher über die kurze Distanz im Einsatz ist. Die Europäer spielten keine Rolle, einzig Antonio Abadia aus Spanien und Bashir Abdi aus Belgien rutschten in die Top Ten. Der junge Schweizer Julien Wanders kam auf Rang 16 ins Ziel.

Afrikanische Siege über kürzere Distanzen

Jugend forscht war auch das Motto des 800m-Laufs der Herren. Der kenianische Jugend-Weltmeister Willy Tarbei siegte in einer Zeit von 1:45,87 Minuten vor Lutmaer Paes aus Brasilien und Lokalmatador Thimen Kupers. In der vierten Laufentscheidung des Abends schrammte Maureen Koster am Heimsieg vorbei. Sie musste sich über 1.500m knapp der Äthiopierin Besu Sado (4:05:30 Minuten) geschlagen geben, die Polin Angelika Cichocka belegte den dritten Platz. Österreichische oder deutsche Läufer nahmen an dem geographisch nahen und renommierten Meeting in Hengelo nicht teil.
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