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Meseret Defar meldet sich in Boston zurück

Zwei Jahre lang machte Meseret Defar Babypause, rechtzeitig zur Olympiasaison 2016 hat sie ihr Comeback vorbereitet und bei ihrer Rückkehr in die Halle im Rahmen des Indoor Grand Prix im Bostoner Reggie Lewis Center präsentierte sie sich bereits wieder in…

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© Andrew McClanahan
© Andrew McClanahan
Zwei Jahre lang machte Meseret Defar Babypause, rechtzeitig zur Olympiasaison 2016 hat sie ihr Comeback vorbereitet und bei ihrer Rückkehr in die Halle im Rahmen des Indoor Grand Prix im Bostoner Reggie Lewis Center präsentierte sie sich bereits wieder in einer Klasseform. In einem Soloritt zauberte die 32-Jährige die 21-schnellste Zeit der Geschichte auf die Laufbahn und hatte am Ende mit der Siegerzeit von 8:30,83 Minuten knapp 26 Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierte US-Amerikanerin Abbey D’Agostino. „Ich hatte nicht das Vertrauen in mich, in der Mittelphase des Rennens weiter zu puschen“, erklärte die Äthiopierin, die ihren eigenen Meetingrekord um acht Zehntelsekunden verpasste. Für die Vorbereitung auf die Hallen-Weltmeisterschaften in Portland bedeutete das Rennen allerdings einen deutlichen Schub für ihr Selbstbewusstsein. Viermal hat Meseret Defar bereits den Hallen-WM-Titel gewonnen. Ein erfreuliches Resultat fuhr die Deutsche Diana Sujew auf Rang sechs in einer Zeit von 9:02,15 Stunden ein.

Seyaum und Willis glänzen

Einen Husarenritt legte Defars junge Landsfrau Dawit Seyaum über die 1.500m hin. Die junge Äthiopierin dominierte das Rennen und siegte in einer Zeit von 4:01,86 Minuten mit fast drei Sekunden Vorsprung auf Brenda Martinez. Im Meilenrennen der Herren wies der in den USA lebende Neuseeländer Nick Willis in einer Zeit von 3:53,27 Minuten die Kenianer Bethwell Birgen und Vincent Kibet überraschend deutlich in die Schranken. Diese Zeit bedeutete eine neue Weltjahresbestleistung. Im 3.000m-Rennen der Herren siegte der Äthiopier Dejen Gebremeskel in einer Zeit von 7:42,94 Minuten vor dem Australier Brett Robinson. Auch in diesem Rennen hatten die Kenianer mit den Rängen drei durch Lawi Lalang und vier durch Isiah Koech das Nachsehen. Über 1.000m waren lediglich US-Amerikaner am Start, Andrew Wheating siegte in einer Zeit von 2:18,68 Minuten vor Duane Solomon und Cristian Soratos.
Indoor Grand Prix Boston

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