Halfen Rio „Schmiergeldzahlungen“ bei Olympia-Zuschlag?

War die Austragung der Olympischen Spiele 2016 geschmiert? Dies behauptet ein Bericht der französischen Tageszeitung „Le Monde“ vom vergangenen Wochenende. Laut französischen Ermittlern sei eine Zahlung in Höhe von knapp 1,5 Millionen Euro von einem einflussreichen brasilianischen Geschäftsmann auf das Konto von Papa Massata Diack, Sohn des ehemaligen IAAF-Präsidenten Lamine Diack, eingegangen, kurz bevor Rio am 2. Oktober 2009 den Zuschlag für die Ausrichtung der Spiele bekam. Tokio, Chicago und Madrid hatten das Nachsehen.
Dass die alte IAAF-Spitze maßgeblichen Einfluss auf die Vergabe von Olympischen Spielen hatte, ist hinlänglich bekannt. Auch im Zuge der Vergabe an Tokio 2020 soll es Zahlungen an den Leichtathletik-Verband gegeben haben.

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